HRB Solingen-Ittertal –
Sanierung / Erweiterung / Wiederherstellung
der Gewässerduchgängigkeit

Die Baumaßnahme besteht im Wesentlichen aus einer Einphasendichtwand mit einer eingehängten Spundwand. Die Einphasendichtwand wird als Fertigmischung vor Ort hergestellt. Die Dichtwand wird von der Geländeoberkante aus mit einer Einbindung in die tertiären Bodenschichten hergestellt. Die Einbindung in das Tertiär beträgt mindestens 1,50 m.

In die Frischsuspension ist eine Spundwand, bemessen gemäß den statischen Erfordernissen, einzuhängen.
Den Abschluss bildet ein Stahlbetonbalken, in den die Ankerplatten für die mobilen Hochwasserschutzelemente integriert werden.

  • Bergisch-Rheinischer Wasserverband
  • Vergrößerung Rückhalteraum, Umbau Nassbecken zu Trockenbecken
  • Neugestaltung von Beckendrossel und Hochwasserentlastung wegen baulichen Sanierungsbedarfes
  • Gewässerumgestaltung der vorhandenen Sohlabstürze durch Sohlgleiten
  • Dauerstauraum: 24.000 m³ / Stauraum (Stauziel): 94.600 m³
  • Bemessungsabflüsse: HQ50 = 23,5 m³/s, HQ100 = 28,5 m³/s,
    HQ500 = 44,5 m³/s