Leverkusen-Hitdorf –
Hochwasserschutz Dichtwand

Die Baumaßnahme besteht im Wesentlichen aus einer Einphasendichtwand mit einer eingehängten Spundwand. Die Einphasendichtwand wird als Fertigmischung vor Ort hergestellt. Die Dichtwand wird von der Geländeoberkante aus mit einer Einbindung in die tertiären Bodenschichten hergestellt. Die Einbindung in das Tertiär beträgt mindestens 1,50 m.

In die Frischsuspension ist eine Spundwand, bemessen gemäß den statischen Erfordernissen, einzuhängen.

Den Abschluss bildet ein Stahlbetonbalken, in den die Ankerplatten für die mobilen Hochwasserschutzelemente integriert werden.

  • Technische Betriebe der Stadt Leverkusen
  • Schlitzwand, 1.000 m Länge, Tiefe 27 – 31 m mit einer Fläche von 27.000 m²
  • Installation mobiler Hochwasserschutzelemente
  • Bauoberleitung einschl. örtlicher Bauüberwachung